Abschied von Suzuki: Sie war eines von 14 Schottischen Hochlandrindern, die der Verein 2016 übernahm. Zu diesem Zeitpunkt war sie tragend.
Im März 2017 schenkte Suzuki als erste der fünf tragenden Kühe dieser Herde einem Baby das Leben: Honda.
Suzuki war nicht ganz reinrassig und etwas größer als die anderen Tiere der Herde. Sie war auch nicht ganz so scheu und zurückhaltend wie die meisten anderen.
Am 15.08.25 ist unsere Suzuki von selbst auf der Weide für immer eingeschlafen. Sie wirkte seit zwei Wochen zunehmend "klapprig", benahm sich aber ansonsten normal. Sie wurde 15einhalb Jahre und lässt ihre Tochter Honda zurück, die sehr an ihr hing, allerdings natürlich längst selbst erwachsen ist. Jetzt leben nur noch zwei der ursprünglichen 7 Mutterkühe dieser Herde. Die Zeit vergeht ....
Die Resonanz auf den Aufruf zu Chayas Rettung war so gewaltig, dass ein weiteres Rind mit frei gekauft werden konnte. Die schwere Wahl im Stall fiel auf ein optimistisches, zutrauliches kleines Rind, das in seinem Geburtsstall in Österreich bereits konfisziert werden musste, weil der Besitzer die Tiere einfach nicht mehr versorgt hat. So war sie in Deutschland in einem Maststall gelandet, wo sie zusammen mit Chaya zur Schlachtung aufgefüttert werden sollte.
Am 17.07.2013 zog sie mit Chaya in unseren Quarantänestall in der Nähe von Scottmaring. Wir suchten einen Lebensplatz für die beiden, was gelang. Am 13.08.13 zogen Chaya und Dani um. Ab da fraß sie auf Hof Butenlands riesigen Weiden, was sie wollte. Sie war kugelrund, fröhlich und ihres Lebens endlich sicher.
Am 1. Juli 2025 erreichte uns Butenlands Nachruf. Sie ist ihrer 2023 verstorbenen Freundin Chaya gefolgt und auf der Weide eingeschlafen für immer.
Anekdote zu Dani anlässlich ihres 6. Geburtstages Alles Gute zu deinem Geburtstag, meine liebe Dani! Du bist eine meiner erklärten Lieblingskühe. Du warst vertrauensvoll und mutig, von Anfang an. Zum Beispiel, als du mir ohne zu zögern in den Klauenstand nachgelaufen bist, in dieses Monstrum aus Eisen. Du warst ideenreich und unternehmungslustig. Zum Beispiel, als du mit Chaya von der Weide ausgebrochen bist (ich weiß, wer das angeregt hat von euch beiden, keine Sorge!). Irgendwann standen zwei Polizisten am Gartentor und haben mich gefragt, ob das meine Kühe sind mit österreichischen Ohrmarken. Sie sind uns dann voraus gefahren, denn ihr hattet es schon recht weit geschafft, auf eurem Spaziergang durch die Felder. Ich hab dich dann an eine Hundeleine genommen, die ich gerade im Auto hatte und wir sind wieder zurück gelaufen. Es war glühend heiß an diesem Mittag. Chaya ist frei hinterher gelaufen. Sie hätte sich nicht führen lassen. Weil es so wahnsinnig heiß war, war außer uns aber zum Glück niemand sonst unterwegs. Eine halbe Stunde waren wir mindestens in strammem Fußmarsch unterwegs, bis wir wieder am Stall waren, du Luder. Und du hast mich so sehr zum Lachen gebracht, dass ich kaum noch Luft bekommen habe. Zum Beispiel, als du vor meinen (mittlerweile wachsamen) Augen doch wieder durch die dichte Hecke und den Zaun aus der Koppel ausgebrochen bist. Ich bin mit einem Hechtsprung hinterher, war aber noch nicht ganz durch, als ich auf der anderen Seite einen gellenden Schrei gehört habe. Bis ich mich durch gekämpft hatte, konnte ich nur noch am Horizont eine Joggerin über den Feldweg verschwinden sehen, mehr das Model "Hausmütterchen macht Sport". Ok, sie rannte um ihr Leben, wie sie dachte, und darüber soll man sich nicht lustig machen. Aber ehrlich, ich gehe jede Wette ein, dass sie weder jemals davor noch danach in ihrem Leben so schnell gerannt ist wie in diesem Augenblick. Also muss sie soweit in Ordnung gewesen sein. Wir haben ihr beide etwas verdutzt hinterher geschaut und dann hab ich es vor Lachen fast nicht mehr geschafft, dich wieder in den Stall zu bringen. Und du hast mich zum Weinen gebracht. Nämlich als ich mich auf Butenland von dir verabschiedet habe. Aber das war auch aus Freude. Freude über das Glück, das du doch noch hattest nach all dem schrecklichen Elend, das du durchlitten hast, bevor ich dich mitnehmen konnte. Und darüber, dich kennen gelernt zu haben in all deiner Schönheit. Was für eine große Ehre! Ich liebe dich!
Zwergzebu Emily ist am 1. November 24 im SanaMUHrium eingezogen. Wir haben zwar seit 2019 Aufnahmestopp, doch Emily mussten wir ausnahmsweise einfach aufnehmen. Was wir nicht wussten: sie war tragend. Erneut haben wir unwissend zwei statt nur ein Leben gerettet. Sie überraschte uns am 28. Januar mit Fido. Emily hatte eine schwere Geburt. Sie wurde offensichtlich von einem Highländer bei den Vorbesitzern gedeckt. Entsprechend groß war das Kalb. Es kam nur knapp ohne Kaiserschnitt mit tierärztlicher Hilfe zur Welt. Doch sie hat es geschafft. Ein Bub namens Fido verzaubert uns seither täglich. Emily ist eine perfekte Mama und kümmert sich hingebungsvoll um ihren Sohn.
Toyota Geboren: 29.03.2016 Gestorben: 25.10.2024 Rasse: Highland
Charakter: entspannt
Abschied von Toyota Toyota war eines von 14 Schottischen Hochlandrindern, die der Verein 2016 übernahm. Zu diesem Zeitpunkt war sie ein kleines Kälbchen an der Seite ihrer Mutter Vespa.
Toyota und ihre Schwester Mogli waren Mama-Rinder: Vespa erwies sich als Übermutter und sorgte sich sehr um ihre Kinder. Die zwei Mädels versteckte sie immer hinter sich. Vermutlich wurden ihr einfach zu viele Kälber im Laufe ihres Lebens weggenommen. Mama Vespa verstarb leider 2022, da war Toyota 6 Jahre alt. Doch Toyota war in die Herde integriert und kam danach gut zurecht mit ihrem Erwachsenendasein. Sie lebte mit ihrer Herde in Niedersachsen bei einem Pensionslandwirt unseres Vertrauens.
Queenie war die letzte Kuh, die ich direkt vom Schlachthof mitnahm, um ihr ein Leben und eine Zukunft zu geben. Die Entscheidung fiel mir damals sehr schwer, weil ich eigentlich zu diesem Zeitpunkt nicht das Gefühl hatte, auch nicht mit dem Verein im Rücken, ein weiteres Rind übernehmen zu können.
Aber Queenie war eine, die nie Probleme gemacht hat. Sie fiel nie unangenehm auf, fiel nie zur Last. Und sie war bestimmt das sozialste, friedlichste und freundlichste Rind zu anderen Rindern, das ich je kennen lernen durfte. Ob sie die Kälber fürsorglich für eine Weidesaison unter ihre Fittiche nahm, die wir ihren Müttern Leni und Kati einige Monate wegnehmen mussten, weil Kati fast an der Milchmenge gestorben wäre, die ihr Sohn Felix ihr abgezapft hat. Oder sie in ihrer Herde mit der verrückten Vroni mühelos bestens befreundet war. Ziegen, Zebus, Schafe, egal, sie hat sich um alle rührend gekümmert. Und ich werde sie wirklich vermissen, weil in diese Fußabdrücke niemand sonst hinein passt.
Sie lag ein paar Tage fest und es gab dafür keinen behebbaren Grund. Es war eine Schwäche der Hinterhand, die sich schon lange abgezeichnet hat und die mit Schmerzmitteln nur mäßig immer wieder verbessert werden konnte. Irgendwann war dann ganz Schluss. Und obwohl sie noch wach und liebevoll mit ihren Herdenfreundinnen umgegangen ist und gut gefressen hat, hätte es keinen Sinn gemacht, darauf zu warten, dass sie sich wund liegt und wirklich leiden muss ohne Aussicht auf Besserung. Es hat sich nicht ganz richtig angefühlt. Aber zu warten, bis es richtig schlimm ist, wäre auf jeden Fall falsch gewesen.
Wenn es Zeit ist zu gehen, bekommen wir unsere Flügel zurück Queenie, deine gute Energie wird immer und überall eine Bereicherung sein, egal, wo sie jetzt wirkt
Abschied von Chaya Chaya war das erste Rind, das von einer ganzen Gruppe von Tierschützern gerettet wurde und nicht eigenverantwortlich von mir. Nachdem sich ihre Schlachtung durch mein Einwirken verzögert hatte, versuchte ich, eine tatsächliche Rettung zu organisieren. Das ist auf wundersame und großartige Weise gelungen. Am 17.07.2013 zog Chaya zusammen mit ihrer Freundin Dani in unseren Quarantänestall in der Nähe von Scottmaring ein und wurde dort liebevoll versorgt, bis ein Lebensplatz für die beiden gefunden war. Dort lernte sie das erste Mal eine grüne Wiese kennen. Chaya lebte knapp 10 Jahre auf Hof Butenland, einem Kuhaltersheim, wo sie Kultstatus erreichte.
Wir haben uns entschlossen, für Zwergzebu Babette, nach dem Tod ihrer Mutter Anna, wieder einen "Kollegen auf Augenhöhe" aufzunehmen. Babette ist zwar innig mit der Fleckvieh Kuh Queenie befreundet. Während der Brunft fehlt ihr aber sichtbar jemand in ihrer eigenen Größe/Kleinheit. Es hat eine Weile gedauert, bis wir das richtige Tier in Not gefunden haben. Aber mit der 14jährigen Zwergzebu Kuh Drizi, ist das wohl seit diesem Wochenende im März 2023 gelungen.
Drizi stammt von einem Tierhalter, der eigentlich züchtet und schlachtet. Drizi wurde nicht trächtig, war aber ausgesprochen lieb und zutraulich im Umgang. Sie kam erst in relativ hohem Alter zu ihm. Vorher wurde sie wie ein Streicheltier unter anderem mit Pferden gehalten. Er wollte Drizi deshalb nicht töten. Diese Arbeit hätte vor Kurzem allerdings beinahe eines der anderen Zebus übernommen.
Sie danach wieder in die Herde zu stecken, war keine Option. Die dauerhafte Einzelhaltung aber auch nicht. Deshalb wurde versucht, für sie einen anderen Platz zu finden.
Babette und Drizi leben auf dem Lebenshof Sanamuhrium.
Anna Geboren am 26.03.2002 Gestorben am: 30.12.2022 Rasse: Zwerg Zebu
Charakter: scheu, zurückhaltend, bescheiden und dankbar
Anna haben wir zusammen mit ihrer Tochter Babette aus einer Hobbytierhaltung übernommen. Ihr ehemaliger Besitzer hatte beide von einem Freund übernommen, der verstarb. Leider konnte ihr neuer Besitzer Anna und Babette auch nicht mehr behalten und bat uns um Hilfe.
Anna war sehr scheu und zurückhaltend, aber trotzdem neugierig und fröhlich.
Anna lebte mit ihrer Tochter Babette im Sanamuhrium.
Foto: Nicole Tschierse
Abschied von Anna
Meine liebe, wunderbare Anna,
Es tut mir leid, dass du nie mehr die Sonne auf deinem Fell spüren, nie mehr über Wiesen wandern wirst. Dass du nie mehr mit deinen Freundinnen zusammen sitzen und wiederkäuen kannst. Es tut mir leid, dass du nun nicht mehr den Geschmack von Kuchen genießen kannst. Das werde ich auch mal vermissen, wenn es bei mir so weit ist.
Aber ich freue mich für dich, dass du so ein schönes und langes Leben hattest, dass du nie von deiner Tochter getrennt wurdest, die dir viel bedeutet hat. Dass du jetzt nicht mehr frieren, keine Angst und keine Schmerzen mehr haben musst. Und dass dir dieses unsägliche Silvester erspart bleibt.Wir haben dir geholfen, deinen Körper zu verlassen, denn er konnte nicht mehr für dich arbeiten.
Abschied von Berta Berta war das zweite Rind, das ich vor über 12 Jahren aus dem Schlachthof befreien konnte. Damals zweijährig, kannte sie nur Anbindehaltung. Sie war zeitlebens sehr neugierig und an allem Unbekannten interessiert. Für andere Rinder hat sie sich allerdings nie besonders interessiert. Heute blieb sie nach einem Sturz infolge einer Brunft-Rangelei festliegend. Da sie unglücklich zu liegen kam, musste ihr mit einem großen Hilfsaufgebot hochgeholfen werden. Danke an dieser Stelle an die Firma Frank, die immer zur Stelle ist, wenn Not am Mann ist. Und an die Feuerwehr Bornhausen, die sofort zur Stelle war. Leider konnten ihr anschließende Infusionen und Medikamente nicht mehr auf die Beine helfen. Sie war zu geschwächt von ihrer Tumorkrankung, die in den letzten Wochen schnell voran geschritten war. Versucht haben wir es, aber dann mussten wir sie doch erlösen.
Vierzehneinhalb Jahre alt ist sie geworden und sie hat ihr Leben sehr genossen. Wir hatten viele schöne Erlebnisse und waren sehr vertraut. Wir sehen uns wieder, ganz bestimmt.
Auch wenn sie ihr Leben lang fast keine Paten hatte, werden bestimmt viele Menschen um sie trauern, die sie kannten.
Sie war immer sehr freundlich und zugewandt zu allen Besuchern.
Run free
________________________________ Bertas Vorstellung zu ihren Lebzeiten: Berta nahm ich im Frühjahr 2010 aus dem Schlachthof mit. Damals gab es die EU-Verordnungen noch nicht, die so etwas verbieten. Berta war am Vortag zur Schlachtung angeliefert worden, als zwei Jahre altes Mastrind. Zur Zucht war sie nie vorgesehen. Sie stand im Schlachthofstall und wartete auf ihren Tod. Und sie hat geschlottert und gezagt, wie irgendein Lebewesen im Angesicht seines Todes das nur tun könnte, Menschen eingeschlossen. Sie hat aus irgendeinem Grund all ihre Hoffnungen auf mich gesetzt, als sie mich gesehen hat. Wenn es ihr möglich gewesen wäre, hätte sie sich auf Knien liegend an meine Beine geklammert, um mich um Hilfe zu bitten. Das sprach aus jedem Blick und jeder ihrer Bewegungen. Das waren ein paar harte Stunden für mich, in denen ich entscheiden musste, ob ich mich an Kopf oder Herz halten will. Ich hatte kein Geld (1200,- € hat sie gekostet), keinen Platz vorbereitet, die schiere Größe dieses Tieres überforderte eigentlich alle meine Möglichkeiten. Ich nahm sie dennoch mit, Alma brauchte ohnehin Gesellschaft. Und letztendlich ging zum Glück alles gut, auch wenn das eine sehr gewagte Entscheidung war.
Berta lebte bis zum 4. September 2022 auf dem Lebenshof Sanamuhrium mit ihrer Freundin Alma und ihrem "Frauchen" Nicole.
Charakter: "Übermutter", skeptisch gegenüber Menschen
Abschied von Vespa Ein Nachruf von Nicole Tschierse
Lebe wild. Sterbe frei Das neue Jahr 2022 beginnt leider damit, dass wir Abschied von einer unserer Highland Kühe nehmen mussten. Vespa war das Rind der Herde, das gegenüber Menschen am meisten Misstrauen hegte. Mit Recht. Schließlich war geplant, sie mit ihrer kleinen Tochter Toyota bei Fuß, ihrer noch ungeborenen Tochter Mogli im Leib und der ganzen restlichen Herde, dem Schlachter zu übergeben. Das ist nicht passiert. Sie konnte ihre Töchter in Sicherheit und Freiheit aufwachsen sehen. Sie hat jeden attackiert, der sich ihren wertvollen Schätzen nähern wollte. Als Mogli frisch geboren war und noch nicht von Mutti eingenordet, hat die Kleine sich mir vertrauensvoll und neugierig auf noch wackeligen Beinchen genähert. Sie wollte wissen, wer ich so bin, jetzt wo sie auch auf der Welt war . Ich war eigentlich weit genug entfernt auf der Weide, aber die kleinen Kälber sind ja schon ziemlich schnell. Vespa war so entsetzt, dass sie keine Zeit hatte, meine Exekution zu planen und durchzuführen. Sie hat ihre Kleine geschnappt und sie mit fliegenden Hufen weggebracht aus Menschennähe. Kurze Zeit darauf bekam man von beiden Töchtern maximal noch die Köpfe zu sehen, die vorsichtig hinter Muttis Popo vorspitzten. Als die beiden größer wurden, sind sie dennoch so gut wie nie von der Seite ihrer Mutter gewichen. Vespa hat in den letzten Wochen einen Gebärmuttervorfall entwickelt. Unabhängig von Geburten, mit denen das häufig im Zusammenhang steht, kann sich das auch durch altersbedingte Bindegewebeschwäche entwickeln. Manchmal geht er von selbst wieder zurück, manchmal kann man ihn mit einem Eingriff beheben. Manchmal kann man nichts mehr machen. Bei Vespa war der Verlauf schnell und massiv. Wir beschlossen, sie gehen zu lassen und das hat sie auch friedlich angenommen. Bei einem Tier wie sie es war, hat es viel Bedeutung, Einverständnis signalisiert zu bekommen. Es war ihre Art zu danken, dass wir sie bis zuletzt in Ruhe gelassen haben und sie ihre Töchter bei uns in Sicherheit weiß. Vespa, du warst eine große, stolze Kriegerin und niemand durfte dir das nehmen
Vespas Geschichte Vespa war eines von 14 Schottischen Hochlandrindern, die der Verein 2016 übernahm - zu diesem Zeitpunkt war sie tragend und hatte ein wenige Monate altes Kalb, Tochter Toyota, an ihrer Seite.
Im Mai 2017 schenkte Vespa als fünfte tragende Kuh der Herde einem weiteren Kälbchen das Leben: Mogli.
Vespa war die Übermutter in der Gruppe und immer sehr besorgt um die Kleinen, auch um die, die nicht zu ihr gehören. Menschliche Übergriffe auf jüngere Herdenmitglieder duldete sie nicht. Ihre eigenen Töchter versteckt sie immer hinter sich. Auch nach Jahren noch. Zuviele ihrer Kälber wurden ihr scheinbar im Laufe ihres Lebens weggenommen.