Der Verein übernahm 2016 eine 14-köpfige Highland-Herde, in der fünf Kühe tragend waren.
Im Mai 2017 schenkte Rischka als dritte der tragenden Kühe einem Baby das Leben: Kurt. Sie adoptierte sogar noch Lucille dazu, weil diese ohne ausreichende Versorgung durch die eigene Mutter war.
Leider ist Mama Rischka im September 2018 mit 15 1/2 Jahren gestorben.
Kurt und Lucille sind jetzt eine Familie innerhalb der Herde.
Möchten Sie eine Patenschaft für Isetta übernehmen?
Der Verein übernahm 2016 eine 14-köpfige Highländer-Herde, in der fünf Kühe tragend waren. Ihre Mutter Boskita kam zu uns mit ihrem Sohn Yago. Im März 2017 schenkte Boskita als Zweite der trächtigen Kühe einem weiteren Baby das Leben: Isetta.
Zu diesem Zeitpunkt hatte es zweistellige Minusgrade, Isetta zeigte keinen Saugreflex. Sie hätte die erste Nacht draußen nicht überlebt. Wir mussten sie von der Weide holen und von Hand aufziehen.
Die ersten Wochen lebte sie in Nicoles Küche, wurde zunächst unter Zwang getränkt, bis sie die Flasche endlich annahm und selbständig saugte. Wenig später lernte sie Treppensteigen und erfreute Dutzende von Besuchern mit ihrer häuslichen Anwesenheit. Sie war die Niedlichkeit in Person. Von keinem anderen Rind wurden so viele Besucher-Fotos geschossen, wie von Isetta.
Sie freundete sich mit den Hunden, insbesondere mit Dana an und entwickelte sich prächtig. Als sie schließlich nicht mehr in der Küche bleiben konnte, wurde sie von einer Kuh am Hof adoptiert - einer 14 Jahre ehemaligen Milchkuh, die 10 Kälber an die Milchindustrie verlor. Diese mutierte zur Helikopter-Adoptivmama und ließ Isetta keine Sekunde aus den Augen. So kam es, dass eine Schwarzbunte hoch gewachsene Kuh ein wuscheliges kleines, kurzbeiniges Highländer-Mädchen großzog.
Obwohl so viele Besucher begeistert über Isettas Rettung und Entwicklung waren und sind, ist sie keineswegs voll bepatet, für uns im Grunde unfassbar. Isetta lebt auf dem Lebenshof SanaMUHrium in Seesen, Südniedersachsen.
Sie möchten eine Patenschaft für Honda übernehmen?
Der Verein übernahm 2016 eine 14-köpfige Highland-Herde, in der fünf Kühe tragend waren.
Im März 2017 schenkte Suzuki als Erste einem Baby das Leben: Honda.
Honda erhielt in schneller Folge Spielkameraden, denn alle tragenden Highland-Kühe bekamen ihre Babys in den Folgemonaten.
Honda lebt mit ihrer Mama Suzuki und ihrer Herde zusammen ganzjährig draußen mit Unterstellmöglichkeiten. Sie genießt das Leben in dieser maximalen möglichen Freiheit sehr.
Sie möchten eine Patenschaft für Gertrud übernehmen? Sie sucht dringend liebe Paten.
Gertrud stammt auch aus einer Betriebsauflösung und wurde von uns bei einem Händler und Metzger entdeckt, als wir für einen anderen Verein nach einem bedürftigen Rind suchen sollten. Leider kam für diesen Verein nur ein Tier mit Hörnern in Frage. Letztendlich konnten wir und ein weiterer Verein fünf Tiere befreien, sie war eines davon. Zunächst wussten wir nicht, ob sie trächtig ist - jetzt wissen wir, dass sie es war.
Unser Allgäuer Braunvieh-Mädchen ist freundlich, frech und äußerst unternehmungslustig.
Ihre Tochter Judith kam in der Sicherheit eines Lebenshofes zur Welt. Da man die beiden nur im Doppelpack antraf hier ein Foto gewählt, auf dem sie mit Tochter Judith abgebildet ist. Leider verstarb Judith im März 2021 an der Rindergrippe, die bei einem Pensionslandwirt mehrere Tiere das Leben kostete.
Seit Judiths Tod lebt Gertrud auf dem Lebenshof Sanamuhrium mit ihrem "Frauchen" Nicole.
Diederieke wünscht sich und braucht dringend noch Paten.
Diederike ist eines von 14 Schottischen Hochlandrindern, die der Verein 2016 übernahm - zu diesem Zeitpunkt ein kleines Kälbchen.
Sie ist die Tochter von Anabelle und war bis zu deren überraschendem Tod immer sehr eng mit ihr verbunden. Leider gibt es Dinge, die auch wir nicht beeinflussen können zum Wohl unserer Schützlinge.
Diederike lebt ihr Leben in ihrer Herde und in maximaler möglicher Freiheit.
Chef Poppey ist eines von 14 Schottischen Hochlandrindern, die der Verein 2016 übernahm - zu diesem Zeitpunkt war er der Deckstier. Es waren alle Highländer, inklusive der Kälber, für den Sonntagsbraten vorgesehen.
Nach der Übernahme der Herde wurde er, ebenso wie Quasten-Helge, sofort kastriert, da wir nicht züchten, sondern Tiere vor der Tierausbeutungsindustrie schützen.
Chef Poppey lebt seither als Ochse mit seiner Herde zusammen. Er genießt das Leben in maximaler Freiheit im Kreis seiner Familie.
Boskita ist eines von 14 Schottischen Hochlandrindern, die der Verein 2016 übernahm - zu diesem Zeitpunkt war sie tragend.
Ihren Sohn Yago hatte sie bei der Übernahme der Herde schon bei sich. Tochter Isetta wurde im März 2017 in der Sicherheit eines Lebenshofes geboren. Isetta hatte nach der Geburt keinen Saugreflex und wurde per Hand aufgezogen. Eine Wiedereingliederung in die Herde gelang nicht. Mehr ist nachzulesen bei Isetta.
Boskita lebt mit der ihrer Herde zusammen. Sie genießt das Leben in dieser maximalen möglichen Freiheit zusammen mit ihren Freunden und ihrem Sohn.
Zulia ist eines von 14 Schottischen Hochlandrindern, die der Verein 2016 übernahm - zu diesem Zeitpunkt war sie tragend.
Seit April 2017 ist sie Mutter von Lucille, die in der Sicherheit eines Lebenshofes geboren wurde.
Zulia besticht durch außergewöhnliche helle Augen. Die Bindung zu ihrer Tochter Lucille ist immer noch eng, obwohl Lucille von einer anderen Kuh der Herde aufgezogen wurde. Zulia hat kein intaktes Euter und hätte gar nicht gedeckt werden dürfen.
Im Moment ist sie die Älteste in der Herde. Leider hat sie keine einzige Patenschaft. Sie ist 19 Jahre alt, es wäre sehr schön, wenn sie das noch erleben dürfte. Ab 5 € monatlich sind Patenschaften möglich. Jede kleine Patenschaft hilft uns bei seiner Versorgung. Hier können Patenschaften online abgeschlossen werden. Auch Verschenken einer Patenschaft ist möglich.
Xenos ist eines von 14 Schottischen Hochlandrindern, die der Verein 2016 übernahm - zu diesem Zeitpunkt war er wenige Monate alt.
Er ist einer der vier "schwarzen Jungs" der Herde: Wolli, Xenos, Yago und Chef Poppey.
Xenos gehört leider zu den Highlandern, die mit ein bis zwei Doppelgängern in der Herde nicht immer sofort und einfach zu identifizieren sind. Deshalb ist es für ihn vermutlich besonders schwer, Paten zu finden. Je älter sie werden, umso spezieller wachsen allerdings bei jedem Tier die Hörner. Also wird sich dieses "Problem" wahrscheinlich noch "verwachsen".
Xenos hat in der Tat leider keine einzige Patenschaft. Möchten Sie das ändern?Ab 5 € monatlich sind Patenschaften möglich. Jede kleine Patenschaft hilft uns bei seiner Versorgung. Hier können Patenschaften online abgeschlossen werden. Auch Verschenken einer Patenschaft ist möglich.