Springe zum Inhalt

Y-Diesel

Diesel
Geboren: 21.12.2017
Rasse: Fleckvieh

Charakter: klug, neugierig, Hang zu Anarchie

Diesel ist im Rettungsalphabet unser viertes Y-Rind. Da uns kein sinnvolles Attribut mit Y eingefallen ist, durfte er seinen Namen ohne Zusatz behalten.

Diesel ist einer der drei Fast-Engländer, die dann doch nicht von einem Lebenshof in England übernommen wurden, wie eigentlich versprochen.

Mehr zur Geschichte der Drei finden Sie bei Bella.

Die drei "Engländer" wurden nie getrennt und leben auf einem Pensionshof in Hessen.

Foto: Nicole Tschierse

Y-Bruno

Bruno
Geboren: 30.09.2017
Rasse: Fleckvieh

Charakter: ein zufriedener, genügsamer Kerl

Bruno wünscht sich noch Paten zur Unterstützung der Versorgungskosten.

Bruno ist im Rettungsalphabet unser viertes X-Rind. Da uns kein sinnvolles Attribut mit X eingefallen ist, durfte er seinen Namen ohne Zusatz behalten.

Bruno ist einer der drei Fast-Engländer, die dann doch nicht von einem Lebenshof in England übernommen wurden, wie eigentlich versprochen.

Mehr zur Geschichte der Drei finden Sie bei Bella.

Die drei "Engländer" wurden nie getrennt und leben auf einem Pensionshof in Hessen.

Foto: Nicole Tschierse

Bella

Bella
Geboren: 06.09.2017
Rasse: Fleckvieh

Charakter: menschenbezogen und verschmust

Bella wünscht sich noch Paten zur Unterstützung der Unterhaltskosten.

Bella ist im Rettungsalphabet unser viertes W-Rind. Da uns kein sinnvolles Attribut mit W eingefallen ist, durfte sie ihren Namen behalten.
Sie ist eine der drei fast Engländer, die dann doch nicht von einem Lebenshof in England übernommen wurden, wie eigentlich versprochen.
Sie lebt mit den anderen beiden gemeinsam geretteten "Möchtegern-Engländern" Bruno und Diesel zusammen auf einem Pensionshof in Hessen.

Mehr zur Geschichte der Drei siehe unten.

Foto: Nicole Tschierse

Auszug aus dem Newsletter Juli 2018:
Etwas unvorbereitet traf mich die Tatsache, dass aus dem Transport der drei Kälber Bella, Bruno und Diesel nach England wohl nichts werden wird. Die drei sollten auf einen Lebenshof in der Nähe des in England lebenden indischen Retters Sujeewa. Alles war endlich trotz großer Schwierigkeiten der Behörden vorbereitet. Ich möchte anmerken, dass die Bedingungen für den Transport, die uns seitens des Veterinäramtes nach und nach gestellt wurden, aus Kafkas Feder hätten stammen können.